Selena && Nick

Wenn er meinte. Dann versuchte ich es eben zu vergessen. Das war nicht einmal so einfach, aber für ihn würde ich das schon schaffen, da war ich mich sicher. Für ihn schaffte ich sowieso alles. Ich schenkte schliesslich wieder dem Film meine Aufmerksamkeit und sah die Sexszene. Leicht verkrampfte ich mich, da ich das gerade auch sehr gerne hätte. Es erregte mich und wenn ich mich nicht selber so gut beherrschen würde, wäre ich wohl verrückt geworden daran.

Ich atmete kurz durch und mich innerlich abzuturnen war echt schwer besonderst, weil Selena in meinen Armen lag in diesem echt heißem Kleid. Ich wollte sie einfach, jetzt. Nur sie hatte doch diese Bedenken, dass ich es irgendwann bereuen würde. Ich war mir aber sicher, nein das würde ich nicht! Okay, vielleicht wollte ich auch nicht unbedingt Sex, aber ich wollte ein bisschen mehr als nur Küssen und Kuscheln. Und wenn es auch nur war, dass ich sie anfassen durfte oder ihre Hände auf meinem Oberkörper spüren konnte.

Mir wurde richtig heiss und ich hatte Angst die Kontrolle zu verlieren und ihm noch sein Hemd vom Oberkörper zu reissen. Er wollte nicht und das musste ich einfach akzeptieren, ob ich nun wollte oder nicht. Es war nicht gerecht von mir, wenn ich ihn zu etwas zwang, das er nicht wollte. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf seinen Oberkörper und meine Hand unter meinen Kopf. Es gab bequemeres, aber jetzt gerade genügte es mir und ich sah weiterhin dem Film zu.

Ich wurde ein wenig nervös, als Sel ihren Kopf auf meine Burst legte. Mir reicht das nicht. "Sel..." flüsterte ich und als sie hochsah, küsste ich sie leidenschaftlich und nahm ihre Hand und führte diese unter mein shirt, so das ich ihre Hand auf meinem nackten Oberkörper spüren konnte. Ja, ich wollte diese nähe. Um Sex zu haben hatte ich aber jetzt schon zu lange durchgehalten nur ich wollte sie...

Kurz sah ich einmal zu ihm hoch und genau dann küsste er mich. So leidenschaftlich wie ich es mir von ihm nicht gewohnt war. Als er dann meine Hand noch unter sein Hemd führte und ich seinen Oberkörper spürte, sah ich ihn an. Was sollte das? Aber wenn er wollte, dann hatte ich nichts dagegen. Meine Hand liess ich einfach auf seinem Oberkörper liegen und küsste ihn wieder.

Sel unterbrach den Kuss kurz und sah mich an, bevor sie mich wieder küsste. Und ich war froh, dass sie ihre Hand nicht weg nahm weil ich es wirklich genoss. Ob das ganze hier noch zu Sex führen würde, wusste ich noch nicht. Aber gerade fühlte sich alles verdammt gut an und kurz löste ich mich aus dem Kuss und zog mir das T-shirt aus und nahm den Kuss wieder auf.

Als er sein Shirt auszog, sah ich ihn kurz an, doch es war wirklich nur sehr kurz, denn dann küsste er mich wieder und ich erwiderte diesen. Meine Hand lag nach wie vor genau auf der Stelle, wo sie schon zuvor gelegen hatte. Irgendwie getraute ich mich nicht, diese zu bewegen. Ich hatte Angst. Mir machten auch schon die Küsse Angst, da sie so anders waren als normalerweise. Aber was nun geschah oder eben nicht geschah, würde diese vier Wände niemals verlassen.

Ich merkte das Selena ein wenig nervös nur meine Küsse erwiederte. Mein Herz schlug schneller und ich drehte Selena unter mich und began dann ihren Hals zu küssen. Es fühlte sich alles so unglaublich richtig an, also wie konnte es Falsch sein ? Kurz löste ich meine Lippen von ihrem Hals und atmete durch, bevor ich ihr ins Gesicht sah. "Soll ich aufhören ?" fragte ich unsicher nach.

Schliesslich lag ich unter ihm und er fing an meinen Hals zu küssen. Leise seufzte ich und wusste nicht, was ich tun sollte. Wieso tat er das, obwohl er eigentlich keinen Sex vor der Ehe wollte? Als er sich dann kurz von mir löste und mich ansah, sah ich ihn auch an und bei seiner Frage schüttelte ich den Kopf. "Nein, du musst nicht aufhören, solange du es möchtest", flüsterte ich und schloss meine Augen.

Ich strich mit meinem Finger über ihre Wange und küsste sie kurz auf die Lippen. "Ich meine, willst DU das ich auföre ?" fragte ich nochmal ein wenig vorsichtig nach und strich mit meinem Finger über ihren Ausschnitt. Dann gab ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und flüsertete ihr etwas zu. "Ich weiß nicht wohin das noch führt, aber bis jetzt fühlt es sich verdammt gut an..."

"Nein, ich möchte es nicht", antwortete ich ihm und hoffte, dass ihm das reichte. Weil ich wusste nicht, worauf er genau hinauswollte und als er dann mit seinem Finger über meinen Ausschnitt strich, bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut und lächelte ihn warm an. "Egal wohin es führt, es wird traumhaft sein", flüsterte ich ebenfalls und lächelte ihn warm an.

Ich lächelte ein wenig und ja, ich würde sicherlich aufhören sobald sich irgendetwas falsch anfühlte, aber gerade schlug mir das Herz bis zum Hals und ich nahm den Kuss mit ihr wieder auf. Meine rechte Hand fuhr ganz langsam von ihrem Oberschenkel unter ihr Kleid und langsam wurde mich echt total heiß, dabei war es in meinem Zimmer gar nicht so warm. Es lag an ihr, wie sie mich anmachte und so verdammt sexy da lag.

Als er den Kuss wieder aufnahm, erwiderte ich diesen mit großer Leidenschaft. Doch kurz darauf spürte ich seine Hand unter meinem Kleid und ein Schauder überlief meinen ganzen Körper. Es war so schön, aber auch so ungewohnt. Ich hatte Angst. Diese ließ ich ihn aber nicht merken und legte meine Arme um seinen Hals. Er war einfach heiß und das machte mich heiß. Ihm zu widerstehen war schwierig und jetzt konnte ich das sowieso nicht mehr, egal was er tun würde.