Brenda && Trace

Es war ein sonniger Sonntag Morgen, als ich neben meiner wunderschönen Freundin im Bett aufwachte. Mit einem lächeln betrachete ich sie eine Weile. Sie war so schön und sie hatte mein Kind in sich. Für mich war es immer noch unfassbar, dass ich Vater werden würde. Sie machte mich so unglaublich glücklich. Leise schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Ja, im Kochen war ich echt schlecht. Aber ein paar Brötchen und Orangensaft bekam ich ja wohl noch hin. Ich hoffte nur, dass meine wunderschöne Frau nicht von dem Mixer-geräusch wach wurde. Irgendwann benötigten wir wirklich einen Geräuschlosen Mixer.

Ich war gerade mit der Frühstücksvorbereitung fertig, als Brenda in die Küche kam. "Hey, ich dachte du schläfst noch... Das sollte Frühstück am Bett werden. Na ja..." meinte ich und lächelte. Ich stellte das Frühstück auf den Küchentisch und küsste sie leidenschaftlich. "Dann essen wir halt hier." meinte ich und grinste, bevor ich mich an den Tisch setzte. Ich hatte Brötchen mit Käse, Marmelade und Wurst gemacht. Dazu gab es auch Erdbeeren, Orangensaft und Kakao. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass Brenda ein wenig wählerischer geworden war, was die ernährung anging seit sie schwanger war. Mich störte das allerdings nicht, auch nicht das sie ein wenig zugenommen hatte. Sie war immer noch genau so attraktiv wie vorher auch.

Ich grinste sie ein wenig an. "Du bist schwanger ?! Ist mir gar nicht aufgefallen ? Von wem ?" meinte ich und grinste. Mich störte das überhaupt nicht, nicht das sie so ein komisches Essverhalten zeigte oder irgendetwas anderes. "Nein, ich find dich schwanger eigentlich ganz schön... Ich hab mich gerade daran gewöhnt." meinte ich und nahm mir ein Marmeladen Brot und trank Kakao. Kaffee gab es hier eigentlich schon seit Wochen nicht mehr. Mir ist aufgefallen, dass Brenda durch die Schwangerschaft irgendwie empfindlicher auf gerüche geworden war. Kaffee konnte sie gar nicht mehr richen. Letztens hatten wir zusammen in einem Biergarten gesessen und aufeinmal hatte sie gemeint, dass es nach schweiß stinkt. Ich habe davon zunächst nichts mitbekommen, denn der Typ der gerade vom Joggen kam, sass 4 Tische weiter. Brenda war einfach unglaublich.

Ich lachte. "Aua..." meinte ich und nahm noch einen Schluck von meinem Kakao. Als wir fertig gefrühstückt hatten, räumte ich das Geschirr weg, aber aufeinmal schwangte ein wenig, bis sie sich dann wieder am Tisch fest hielt. Ihr war manchmal schwindelig, aber nun hatte ich das gefühl, dass es etwas ernstes war, also war ich sofort an ihrer Seite und stütze sie. Mein Beschützer-instinkt war gerade soetwas von angesprungen. "Hey süße, was ist los ?" fragte ich besorgt und hoffte einfach nur das mit unserem Kind alles inordnung war.

Ich war nicht sicher, als sie meinte das es ihr gut ging. Ich wich kein Stück von ihrer Seite. Als ihre Hand aufeinmal blutig war, war das ein unglaublicher Schock. "Nein... Wir fahren ins Krankenhaus." sagte ich und mich überkam totale Panik, immerhin ging es um mein Kind. "Setzt dich kurz hin." sagte ich schnell und holte schnell meine Autoschlüssel und eine Jeans Jacke. Okay, ich hatte kein Shirt an, aber es war auch normal das ich nur in Jeansjacke rausging. Sonst trung ich noch meine Jogginghose und das ging erstrecht. Schnell zog ich mir noch einfache Schuhe aus und kam wieder in die Küche. "Kannst du laufen ?" fragte ich und versuchte nicht durchzudrehen um Brenda nicht zu verunsichern.

Ich stütze meine Frau und ging dann langsam mit ihr zu meinem Wagen. Ich setzte sie hinten in das Auto und versuchte dann relativ kontrolliert los zu fahren, aber eikn Tempo-Limit gab es gerade nicht. Schnell waren wir im Krankenhaus und als ich ausstieg erkannten mich zum Glück einige Zivi's. Wahrscheinlich wollten sie Autogramme oder so, aber das war mir gerade egal, sie sollten mir einfach nur wegen Brenda helfen. Schnell wurde ein Rollstuhl an das Auto heran geschoben und ich half ihr dabei schnell in den Rollstuhl. Zu keiner Sekunde lies ich Brenda alleine.

Ich musste draußen warten, als Brenda untersucht wurde und als der Arzt mir dann alles erzählte, war ich ein wenig beruhigt aber nur ein wenig beruhig. Als ich endlich zu Brenda konnte, lächelte ich und setzte mich zu ihr ans Bett. "Hey süße... Wie gehts dir ?" fragte ich und küsste sie auf die Stirn. Ich war gerade wirklich froh, dass es meinem Kind noch relativ gut ging. Gerade hatte ich noch etwas von dem Arzt erfahren, leider denn eigentlich wollte ich mich überraschen lassen ob es ein Mädchen oder ein Junge wird nur... Jetzt war es dem Arzt aber rausgerutscht. Ich grinste ein wenig, weil irgendwie... Na ja, ich war nicht sicher ob ich mein Wissen mit ihr teilen sollte.

Ich grinste ein wenig verräterisch als der Arzt wieder aus dem Zimmer verschwand. Brenda konnte ganz schnell erraten, was ich jetzt erfahren hatte. "Willst du es wissen ?" fragte ich sie und legte meine Hand ganz sacht auf ihren Bauch. Es fühlte sich total komisch an, weil ich das wissen hatte das in ihre etwas aufwuchs das lebte und keine Ahnung, irgendwie mit mir verbunden auch wenn das unglaublich war. Wenn ich manchmal am Abend mein Ohr auf ihren Bauch legte konnte ich Brenda's Herztöne und die von meinem Kind hören. Es war unglaublich schön für mich dieses Leben mitzubekommen!

Ich sah ihr in die Augen. "Du willst es also wirklich wissen ? Na schön... Wir bekommen eine kleine Prinzessin" sagte ich und küsste sie. Als sie sagte, sie wolle mich mit unserem Kind auf dem Arm sehen lächelte ich sie warm an. Das sie ihre Termine absagen wollte, fand ich im Grunde gut, weil ich wollte auch nur das beste für sie und meine kleine Tochter. "Ich liebe dich und ich liebe unsere kleine Tochter. Sie wird genau so wunderschön wie du..." flüsterte ich und nahm meine Hand von ihrem Bauch und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich erwiederte ihren Kuss und obwohl sie alleine aufstehen könnte, half ich ihr trosdem. Mir war es eigentlich völlig egal gewessen ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, es war mein Kind. Der Arzt verabschiedete und beide beide und zusammen mit Brenda verlies ich das Krankenhaus und ging zu meinem Auto. Diesesmal sass Brenda neben mir auf dem Beifahrersitz und bald werden wir wohl ein ernstens gespräch über Babynamen führen. Bei dem Gedanken daran musste ich wieder grinsen.

Ich kam mit Brenda zuhause an und sie legte sich sofort auf das Sofa. Als sie diese Sache über ihre Brüste sagte, setzte ich mich in den Sessel und grinste frech. "Vesteh mich nicht falsch, aber ich hätte nichts dagegen." Schnell zog ich mir die Schuhe aus und setzte mich in den Schneidersitzt und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. "Ähm... Willst du vielleicht erstmal Duschen ? Vielleicht auch mit mir ?" fragte ich und zwinkerte ihr zu.

Ich ging zusammen mit Brenda ins Badezimmer und zog mir meine Klamotten aus und legte sie auf den Badezimmer-Schrank, bevor ich die Dusche anmachte und mich unter die Dusche stellte. "Kommst du babe ?" fragte ich und lehnte mich leicht gegen die Fliesen und lächelte ein wenig. Alleine schon Brenda dabei zuzusehen wie sie sich auszog, war ein echt schöner teil dieses Tages. "Du bist wunderschön..." sagte ich und kam mir immer ein wenig komisch vor denn, wirklich nackt war ich ja nie. Die Tattoo's bedeckten mich immer irgendwie und ich hatte diese ja auch überall, im Nacken, am Rücken auf der Brust, beine Arme, um meine Talie und meine Füße. Nur meine Beine hatte ich bisher noch nicht Tattoowieren lassen.

Das warme Wasser niesselte auf uns nieder und aufeinmal meinte Brenda, dass unsere Tochter sich bewegte. Brenda legte meine Hand auf ihren Bauch und ja ich fühlte wie sie sich bewegte. Es rührte mich total und ich lächelte Brenda an. "Party ?! Bevor meine Prinzessin an Party denkt bin ich in Rente..." sagte ich und küsste meine wunderbare Frau. Ich würde auf mein kleines Mädchen aufpassen und vielleicht war das für mich sehr spießig weil ich es zum großteil selbst alles gemacht hatte bevor ich 18 war, aber für meine Tochter gab es kein Alkohol, kein Gras, keine Parties und keine Tattoos! Ja! So würde ich entscheiden. Meine Eltern hatten mir das alles auch verboten, okay Alkohol getrunken und gekifft hatte ich schon mit 15 b.z.w. 16. Tattoo's konnte ich mir wirklich erst mit 18 stechen lassen, aber das war auch gut so. Nun hatte jedes Tattoo eine besondere und gut überlegte bedeutung. Dabei wollte ich schon mit 14 Tattoo's haben, nur als Teenager hätte ich mir wohl jeden möglichen Mist auf die Haut pappen lassen.