Thema: in einem Kleiderladen So Feb 19, 2012 5:30 pm
Seit gestern war ich nun zurück und nur gestern Abend hatte ich Justin kurz gesehen. Ob ich ihn heute noch sehen würde wusste ich nicht. Er war total geschockt gewesen was geschehen war und ich konnte das nur zu gut verstehen. Wer war bitteschön nicht geschockt wenn der eigene Bodyguard auf einen Fotograf losging? Damit ich mich etwas ablenken konnte, ging ich in eines der großen Sopping Center. Irgendwie musste ich mir ja die Zeit Tod schlagen. Ich hatte ihm schon mehr als nur eine SMS geschickt, aber es schien so, als wäre er vom Erdboden verschluckt worden. Aber meistens machte ich mir sowieso viel zu viele Sorgen. Vielleicht lag es daran, dass ich ihn wirklich liebte und nicht, wie alle sagten nur mit ihm spielte. So war ich einfach nicht. Schließlich betrat ich einen Kleiderladen und sah mich um. Dann ging ich zu einem Kleiderständer und sah mir die Kleider dort an. Auf den Preis achtete ich gerade nicht. Das würde ich später auch noch tun können. Jetzt wollte ich mir erst einmal alle Kleider genau ansehen. Das mich bis jetzt noch niemand angesprochen hat, fand ich etwas merkwürdig. Jedoch gab es immer Tage, an denen man alleine sein konnte und so gut wie von niemandem angesprochen wurde.
Anne Vyalitsyna Moderatorin
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Thema: Re: in einem Kleiderladen So Feb 19, 2012 5:51 pm
Ich ging ein wenig in die Stadt, shoppen mit Adam's Kreditkarte. Es war ja nicht so, als würde ich sebst nicht genug verdienen nur Adam fühlte sich manchmal wirklich verpflichtet sich um mich zu kümmern und wenn es ihn glücklich machte, konnte ich auch sein Geld ausgeben. In wenigen Tagen würden wir zusammen in den Urlaub fahren, ein wenig erholung und natürlich wollten wir auch weiter an der verwirklichung unseres Baby-wunsches arbeiten. Genau dafür wollte ich mir nun noch ein paar Dessous. Es war ja nicht so, dass Victoria's Secret mich mit solchen sachen nicht zuwerfen würde, aber ich wollte auch mal etwas tragen was Adam nicht bei der letzten VS show an irgendeiner anderen gesehen hatte. Also sah ich mich erst in der Unterwäsche abteilung um und dann nochmal im Allgemeinen verkauf. Ich konnte nie genug klamotten haben und genau deshalb hielt ich Adam immer für irre, dass er mir seine Karte mitgab. Aber na ja, es war ja schlieslich auch total irre was er verdiente. Ich sah mich ein wenig um und entdeckte dann eine gute Bekannte, Selena Gomez. Adam kam manchmal mehr und manchmal weniger gut mit ihrem Freund Justin zurecht. Also im allgemein fand Adam den kleinen schon ganz cool. Ich ging mit einem lächeln zu Selena hinüber. "Hey, na wie gehts dir ?" fragte ich sie.
Selena Gomez Haupt-Admin'a
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Thema: Re: in einem Kleiderladen So Feb 19, 2012 5:59 pm
Ich sah mir die Kleider genau an, aber so richtig nahm ich es nicht wahr. Meine Gedanken waren noch immer bei Justin und ich fragte mich, was er wohl gerade machte. Hoffentlich ging es ihm gut. Denn ich würde es mir nicht verzeihen, wenn ihm etwas zugestoßen wäre. Doch darüber wäre ich bestimmt informiert worden. Leise seufzte ich und sah auf. Eigentlich hätte mir Anne Vyalitsyna ins Auge springen sollen, aber da ich so sehr in meinen Gedanken versunken war, sah ich sie überhaupt nicht und als sie mich dann ansprach, zuckte ich zusammen. Als ich dann aufsah, erkannte ich Anne und lächelte verlegen. "Oh, hey." Das war mir gerade peinlich. Besonders da ich so erschrocken war. "Es geht so und dir?" Mir ging es nur wirklich super, wenn ich wusste, dass es Justin auch gut ging. Sonst grübelte ich immer nach und fragte mich, ob ihm nicht doch irgendetwas fehlte. Das könnte natürlich sehr gut sein, aber das schlimmste nie an die erste Stelle stellen. "Was führt dich denn hier her?", fragte ich sie dann um ein Gespräch anzufangen. Es war vielleicht nicht einmal so verkehrt mit jemandem zu sprechen. Das würde mich auf andere Gedanken bringen und genau das brauchte ich gerade.
Anne Vyalitsyna Moderatorin
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Thema: Re: in einem Kleiderladen So Feb 19, 2012 6:10 pm
Ich sah sie etwas fragend an. "Warum so erschrocken, ich beisse doch nicht!" sagte ich und lachte. Ich war total gut drauf und Happy, denn ich strahlte das komplette glück, welches ich empfand, aus. Mein Leben war ja auch perfekt, wenn das mit dem Baby jetzt noch klappen würde. Als sie meinte, es ging so schmunzelte ich etwas. "Was ist denn los ?" fragte ich, doch sie schien ablenken zu wollen und fragte was mich hier her führte. "Na ja, ich habe immer einen grund zum Shoppen, aber diesesmal ist es ein besonderer Grund.." meinte ich und stahlte wieder wie die Sonne persönlich. "Adam hat mich zu einem Urlaub eingeladen. Ich weiß noch nichtmal wo es hin geht, aber er hat mir viel romantik, eine fremde Kultur und viel, viel Sonne versprochen... Also um ihm noch etwas gutes zu tun habe ich mir noch ein paar Dessous gekauft und ja..." meinte ich und wieder war dieses lächeln da. Ich sah zwar das es Selena nicht so gut ging, aber ich wollte mein Glück deshalb nicht verbergen und ich konnte es auch gar nicht. "...und du ? Was machst du überhaupt hier ?" fragte ich nun zurück, ohne wieder nach dem Grund zu fragen wieso sie so bedrückt war.
Selena Gomez Haupt-Admin'a
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Thema: Re: in einem Kleiderladen So Feb 19, 2012 6:21 pm
"Das weiß ich auch, dass du nicht beißt, aber ich war in Gedanken und habe mich erschrocken." Ich wäre nur zu gerne auch so happy gewesen wie Anne. Sie schien wohl gerade viele gute Sachen erlebt zu haben. Nun, ich hatte gerade gestern meine Tour abgebrochen und damit viele Fans enttäuscht. Das machte ich eigentlich nie, aber wenn Justin mich darum bat konnte ich doch nicht Nein sagen. Auf ihre Frage ging ich nicht ein, denn gerade jetzt wollte ich darüber nicht reden. Es gab noch andere und bessere Zeitpunkte. Ihren Worten hörte ich gespannt zu und nichte dann leicht. Es war schön, immerhin schien sie total gut gelaunt zu sein. Hoffentlich steckte ich sie nur nicht mit meiner schlechten Laune an, das wäre nämlich echt mies. "Ich wollte etwas auf andere Gedanken kommen... Gerade läuft nicht alles so, wie ich es mir wünschen würde. Ich habe gestern meine Tour abgebrochen um zurück zukommen und bei Justin zu sein. Doch dieser schein wie vom Erdboden verschluckt zu sein... Deshalb kam ich hier her und wollte einfach etwas Geld ausgeben und mich danach wieder fragen, wieso ich das überhaupt gekauft hatte." Ich hob die drei Taschen, welche bereits voll mit Kleidern waren. Die meisten würde ich nicht einmal einmal tragen. "Ich wünsche dir schon einmal viel Spaß in den Ferien und hoffentlich hast du dort viel Spaß und kannst dich erholen." Models hatten schließlich auch kein leichtes Leben. Ich auch nicht, aber gerade wohl etwas leichter. Jetzt wo ich meine Tour abgebrochen hatte. Diese wäre bis Ende April gegangen und nun habe ich so viele Fans enttäuscht.
Anne Vyalitsyna Moderatorin
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Thema: Re: in einem Kleiderladen Mo Feb 20, 2012 5:21 am
Ich hörte ihr zu und nickte leicht. "Oh, du arme. Aber vielleicht brauch Justin erstmal ein bisschen Zeit für sich bevor er mit irgendjemandem reden will. Mein Freund hat das auch manchmal und ich finde das er mich damit nur unnötig quält aber... na ja..." meinte ich und schmunzelte. Als Selena mir dann trosdem alles gut für meinen Urlaub wünschte, freute ich mich natürlich. "Dankeschön und ganz unter uns. Es kann sein, dass na ja... Ich und Adam wollen ein Baby." meinte ich und lächelte immer noch, nur nicht mehr so stark und kraftvoll wie am anfang. War es eigentlich gemein ihr so strahlend von meinem glück zu erzählen ? Nein, oder... Immerhin könnte sie sich ja für mich freuen und sich so ein bisschen von ihren Problemen ablenken. Ja, ich und Adam wollen ein Baby, dass klang wirklich so traumhaft schön und... Ich wollte unbedingt Mutter werden und Adam's Baby austragen.
Selena Gomez Haupt-Admin'a
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Thema: Re: in einem Kleiderladen Mo Feb 20, 2012 10:32 am
Sie schien so glücklich zu sein und als sie meinte, dass Justin Zeit für sich brauchte, hob ich eine Augenbraue. Wieso hatte er mich dann zurückgeholt? Ich hätte auch dort bleiben können. Mir fiel es sowieso immer schwer ein Auftritt oder eine Tournee zu unterbrechen oder sogar abzubrechen. Jedoch tat ich das alles für meinen Freund. Er war mir sehr wichtig und sei es noch so kompliziert. Selbst wenn ich nun in Europa gewesen wäre und er mich gebeten hätte zurück zu kommen, ich hätte es gemacht. Als ich dann hörte, dass Anne und Adam sich ein Baby wünschten, lächelte ich leicht. Ich freute mich für die beiden und sie passten auch sehr gut zusammen. "Ich werde euch die Daumen drücken, dass es klappt." Mein lächeln war zwar wieder verschwunden, aber man sah mir an, dass es mir ein wenig besser ging. Nach wie vor waren meine Gedanken bei Justin, aber durch sie konnte ich mich etwas ablenken. "Was hast du heute noch vor?", fragte ich sie dann. Weil die ganze Zeit hier zu stehen und zu quatschen wollte ich nicht. Da könnten wir gerade so gut in ein Café gehen. Eigentlich war das nicht einmal so eine dumme Idee.
Anne Vyalitsyna Moderatorin
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Thema: Re: in einem Kleiderladen Di Feb 21, 2012 3:56 pm
Als Selena meinte, dass sie uns die Daumen drückte, lächelte ich. "Dankeschön..." Ich sah ich noch ein wenig bei den Umstehenden Kleidern um und überlegte ob Adam das gefallen würde. Wenig später fragte Selena ob ich heute noch etwas vor hatte. "Nein, also... Adam ist heute noch lange im Studio also ich hab Zeit. Wollen wir vileicht noch einen Kafee trinken gehen ?" fragte ich sie dann und sah zu den Dessous die ich in der Hand hatte. "Dann muss ich aber erst nochmal zur Kasse, immerhin brauche ich die für meinen Urlaub mit Adam." sagte ich und ging dann schnell die Kleidungsstücke Bezahlen. Eine nette Frau lies mich vor, weil sie mich erkannte und so ging alles viel schneller. In nur wenigen minuten stand ich auch mit zwei Einkaufstüten neben Selena.
Selena Gomez Haupt-Admin'a
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Thema: Re: in einem Kleiderladen Mi Feb 22, 2012 12:28 pm
Gerne wäre ich gerade auch so glücklich wie sie. Irgendwie beneidete ich Anne. Doch was konnte ich dagegen tun. Justin ging nicht an sein Handy und somit hatte ich keine Chance ihn zu erreichen. Zu ihm nach Hause wollte ich nicht. Da ich keine Ahnung hatte, wer dort alles war. Vielleicht dachten die dann etwas falsches von mir und das wollte ich vermeiden. Auf ihre Fragen antwortete ich erst einmal nicht. Denn sie ging auch schon zur Kasse und bezahlte ihre Sachen. Es ging nicht sonderlich lange und dann stand sie wieder neben mir. Leicht lächelte ich sie an, zumindest versuchte ich zu lächeln. Sehr gut klappte es nicht. "Na dann, gehen wir etwas trinken... Wo das auch immer sein mag." Eigentlich hatte ich keine Ahnung wo wir hingehen würden. Doch hier im Shopping Center hatte es ein gutes Café und ich hoffte, dass es auch ihr gefallen würde. Schließlich machte ich mich gerade auf den Weg dorthin.